Die Chronik "100 Jahre Schützenverein" ist noch als Buch erhältlich. Format 23,5 x 16 cm, 277 Seiten. Möchtet ihr dieses Chronik erwerben, wendet euch bitte an den Vorstand oder an die Zugführer.
Der Jubiläumsorden ist ebenfalls noch erhältlich. Bitte beim Vorstand oder Zugführer anfordern.
Vereinsgeschichte (eine kurze Zeitreise)
1896
Gründung des Schützenvereins Vahren-Ambühren-Schmertheim.
1897
Erstes Schützenfest hinter der Gastwirtschaft Theo Meyer (Schulte-G. Brüggemeyer) in Schmertheim.
1905
Vahren feiert sein erstes Schützenfest ohne Ambühren und Schmertheim.
1906
Gründung des Schützenvereins Ambühren-Schmertheim.
1907
Erstes Schützenfest am 11. Juli auf dem Festplatz bei Zeller Ferdinand Pölking an der Molberger Chaussee.
1908
Ein Scheibenstand wurde auf dem Grundstück von Franz Bahlmann, Stalfördener Straße errichtet. Die Bauernschaften Bühren und Stalförden schließen sich dem Verein an.
1912
erhielt der Schützenverein Ambühren den Namen "Schützenverein "Gut Ziel" Ambühren". Erste Vereinsfahne wird angeschafft.
1914
Mit Beginn des ersten Weltkrieges kam das Vereinsleben fast 10 Jahre zum Erliegen.
1924
Ein provisorischer Freiluft-Schießstand wurde im Wald des Geländes des Hofes Wilhelm Möller errichtet.
1926
Ab jetzt finden die Schützenfeste auf der Weide von Zeller Josef Hoppe, wo sich noch der heutige Schützenplatz fefindet, statt. Beide Grundstücke, Schießgelände und Schützenplatz, wurden alljährlich von den Zellern Möller und Hoppe kostenlos zur Verfügung gestellt.
1928
In Ambühren wurde 1928 kein Schützenfest gefeiert wegen der allgmeinen schlechen wirtschaftlichen Lage der Landwirtschaft.
1936
Maifeiern mit Umzügen fanden ab 1936 jeweils zum 1. Mai statt, die vom Schützenverein organisiert wurden.
1937
Die von den Nationalsozialisten vorgeschriebenen Satzungen des Reichsschützenverbandes wurden auf der Generalversammlung einstimmig angenommen.
1939
Mit dem Ausbruch des 2. Weltkrieges ruhte das Schützenwesen.
1949
Es konnten wieder Schützenfeste abgehalten werden.
1951
Am 25. 02. 1951 fand eine Versammlung statt, auf der die Fortführung des Schützenvereins "Gut Ziel" Ambühren beschlossen wurde.
Als Schützenplatz dient wieder der alte Schützenplatz von Bauer Josef Hoppe, auf dem bis zum heutigen Tage alle Schützenfest gefeiert werden. Der Beitrag im Verein beträgt 1,00 DM. Das Schützenfest fand am 03. Mai 1951 statt.
1952
Am 09. Januar fand bei Wirt Otto Alberding auf der festlich geschmückten Diele und in der Gastwirtschaft das. 1. Kohlessen nach dem Neuanfang des Vereins statt.
1955
Das Kohlessen fiel wegen schwerer Erkrankung des Vereinswirtes Otto Alberding aus. Otto Alberding wurde am 08. März beerdigt.
Der Ausbau des Schießstandes nebst Halle konnte beginnen. Der Architekt Meyer aus Cloppenburg lieferte Die Zeichnung. Viele Firmen aus Cloppenburg und Umgebung hatten sich bereit erklärt, Baumaterial zu stiften oder zu einem günstigen Preis abzugeben. Das Bauvorhaben wurde mit großem Eifer noch vor dem Schützenfest fertiggestellt und von der örtlichen Polizeibehörde und dem Kreisbauamt zum Fest freigegeben.
August Mönckedieck wurde neuer Vorsitzender.
1957
Der Schießstand bekommt einen Stromanschluss. Es wurde beschlossen, den Wirtschaftsbetrieb an der Schützenhalle abwechselnd an die Wirte im Vereinsbezirk zu vergeben. Bei Todesfällen soll ein Nachruf in der MT erscheinen sowie ein Kranz niedergelegt werden. Der Vereinsbeitrag wurde auf 3,00 DM festgesetzt.
1958
Die Vorstände der Schützenvereine Varrelbusch, Nutteln und Ambühren hatten beschlossen, gemeinsam einen elektrischen Anzeiger anzuschaffen. Die Anschaffungskosten des Anzeigers betrugen 912,00 DM. Der Verein Vahren wollte sich nicht bei der Anschaffung beteiligen und kann deshalb den Anzeiger nicht benutzen.
Die Zugführer wurden für vier Dienstjahre gewählt.
1959
Es wurde beschlossen, zum Kohlessen einen gut bekannten Polizisten in Zivil einzuladen, aus Dank dem Verein in großzügiger Weise mit Rat und Tat zur Seite gestanden hatte.
1960
Der Bezirk Stalförden-Feld, der bislang zum Zug Ambühren gehörte, wurde dem Zug Stalförden angegliedert. Ein Kraftanschluß im Schießstand konnte installiert werden.
1961
Da aus Gesundheitsgründen des Vereinswirt das Kohlessen nicht durchgeführt werden konnte, fand das Kohlessen beim Wirt Alfons Janssen in Cloppenburg statt. Der Vereinsbeitrag wurde von 3,00 auf 4,00 DM erhöht.
1962
Das Schützenfest soll wegen des Reitturniers in Cloppenburg nicht am ersten Sonntag im Mai, sondern am 01. Mai gefeiert werden.
Es gab neue Bedingungen für das Vereinspokalschießen der Vereine Nutteln, Vahren und Ambühren: Jeder Verein stellt 10 Schützen, je 2 Schuss stehend aufgelegt, 2 Schuss freihändig und 2 Schuss liegende freihändig.
1963
Auf Antrag des Zugführers Heinrich Lohmann wurde erstmalig ein Plakettenschießen nach einem Punktesystem durchgeführt.
1964
Zum Schützenfest konnten zum Fahren des Thrones keine Kutschen gestellt werden, deswegen soll der Thron mit Autos gefahren werden, auch in den nächsten Jahren sollte diese Regelung gelten.
1965
Auf der Generalversammlung wurde beschlossen, den Verein "Gut Ziel" beim Amtsgericht eintragen zu lassen. Ferner sollten für die Fahnenträger Schärpen angeschafft und die Fahne repariert werden.
1966
Das Schützenfest wurde ausnahmsweise am Sonntag, 24. April gefeiert. Zum Fest wurden die Maurer- und Zimmererarbeiten zur Instandsetzung der Schießhalle von Bern. Greten mit seinem Hofgesinde und Theo Bruns zur vollen Zufriedenheit des Vorstandes ausgeführt. Vom Verein wurden für Offiziere und Funktionäre Schulterstück gekauft. Die Schulterstücke bleiben Eigentum des Vereins.
1967
Da im Vorjahr die Schießhalle vergrößert wurde, musste eine neue Schussbahn und Deckung errichtet werden.
1968
Auf der Generalversammlung trat der gesamte Vorstand zurück. Als neuer Vorsitzender wurde Walter Wölbern gewählt.
1969
In der Schießhalle wurden Sitzbänke an den Wänden angebracht. Je eine Schießgruppe für Damen und Herren wurden neu gebildet. Am 30.12. wurde der Schützenverein in das Vereinsregister eingetragen. Der Verein trägt den Namen Schützenverein "Gut Ziel" Ambühren e. V..
1971
Angeschafft wurde für die Vereinsfahne eine neue Fahnenstange mit Spitze. Für das Zugpokalschießen wurde anstelle des Wanderpokals eine neue Wanderplakette angeschafft. An dem Zugpokalschießen konnten zum ersten Mal Damen teilnehmen.
Auf der Generalversammlung wurde einstimmig beschlossen, den "Jammerkaffee" am Montag nach dem Schützenfest abzuschaffen.
1972
Auf dem Kohlessen wurde eine Sammlung für eine neue Vereinsfahne durchgeführt. Die Schießhalle wurde im Monat August vom Schützenbruder Paul Pieret neu gestrichen.
1973
Die neue Fahne wird am 04.05. im neu erstellten Kultraum der St. Andreas Pfarre eingeweiht.
Nach dem Schützenfest wurde in der Schießhalle eingebrochen. 13 Fensterscheiben wurden zerschlagen und das Dach wurde beschädigt.
Seit 06.09. ist der Verein endlich im Besitz eines Fahnenschrankes im Vereinslokal. Angefertigt wurde er vom Schützenbruder August Abeln.
1974
Erstmals trat die Damenschießgruppe in einheitlicher Kluft beim Schützenfest in Varrelbusch a. Die Schießgruppe war im Laufe des Jahres bei verschiedenen öffentlichen Pokalschießen sehr erfolgreich. Die Herrenmannschaft errang 7 Pokale und die Damenmannschaft 6 Pokale.
1975
Zum ersten Mal wurde das Kohlessen außerhalb des Vereinsbezirk in der Gaststätte Blanke in Varrelbusch gefeiert.
1976
Beim Preisschießen der Jungen auf dem Schützenfest konnten zum ersten Mal auch Mädchen ab dem 5. Schuljahr teilnehmen.
Wegen der leidigen Wasserbeschaffung soll bei der Schießhalle ein Bohrbrunnen angelegt werden.
1977
am 3. März trat der 1. Vorsitzende Walter Wölbern zurück. Neuer Vorsitzender wurde Gerhard Brake vom Zug Schmertheim. Rechtzeitig zum Schützenfest wurden die sanitären Anlagen und die Wasserversorgung fertig gestellt.
1978
Zum ersten Mal fand eine Tombola mit Präsentkörben auf dem Winterfest in Molbergen statt.
1979
Zur besseren Kennzeichnung der Zugführer erhielten diese eine silberne Kordelschnur. Der Schießstand wurde für den Schießbetrieb aus Sicherheitsgründen gesperrt. Es wurde eine neue Umzäunung aus Eisenrohren und Maschen- und Stacheldraht errichtet. Nach Abschluss der Arbeiten konnte der Schießbetrieb im November wieder aufgenommen werden.
1980
Beim traditionellen Kohlessen in Molbergen erhielt Hauptmann Heinrich Lohmann als erstes Vereinsmitglied das "Große Schützenverdienstkreuz am Band". Diese Auszeichnung erhalten in den nächsten Jahren verdiente Mitglieder des Vereins.
1981
In diesem Jahr feierte der Verein sein 75jähriges Bestehen. Es konnte eine Jubiläumsplakette beim Schießen errungen werden. Auf der Plakette ist das Motiv das Mahnmal "Dicker Stein" dargestellt. Zum Jubiläum wurden allen ehemaligen Königen ein Ärmelband mit der Aufschrift "König und jeweiliger Jahreszahl" ausgehändigt.
1982
Die Männerschießgruppe des Schützenvereins wurde aufgelöst und die Damenschießgruppe dem Zug Bühren angegliedert.
1984
Für die Ehrenmitglieder mit Frauen fand am Nachmittag des Schützenfestsonntags erstmalig eine Kaffeetefel mit anschließendem Umtrunk statt. Eine Jugendschießgruppe wurde gebildet. Betreut wurde die Gruppe von Clemens Heidkamp und Renate Worgull.
Wegen des Dauerregens im Vorjahr wurde der Eingang des Schützenplatzes bis zum Festzelt mit Betonsteinen gepflastert. In der Schützenhalle wurde der alte Betonfußboden entfernt. Der neue Betonboden wurde mit einer Isolierung versehen und auf dem Beton wurden Klinkerplatten verlegt.
1985
Auf dem Schützenfest war am Samstagabend das Festzelt total überfüllt.
Die Bewirtung auf dem Schießstand übernahm ab sofort Schützenschwester Monika Westerkamp vom Zug Ambühren.
Ein Luftgewehrstand wurde im Dorfgemeinschaftshaus eingerichtet und mit sechs mechanischen Zugscheiben versehen.
1987
Erstmalig in der Vereinsgeschichte wurde der König durch Adlerschießen ermittelt. Erster Adlerkönig wurde Karl Wewer vom Zug Bühren. Gebaut wird der Adler vom Hobbybastler Josef Riesenbeck aus Cloppenburg.
1988
Ein ehemaliger König kann nach 15 Jahren wieder König werden.
1989
Auf der Generalversammlung wurde einstimmig beschlossen, eine neue bezeichnung für den 1. Vorsitzenden einzuführen. Der neue Titel lautet "Präsident" und der 2. Vorsitzender wird in "Vizepräsident" umbenannt. Es wurden Ehrennadeln für langjährige Mitgliedschaften von der Fa. Meykell, Kellerhöhe, angefertigt. In die Ehrennadeln kann die Jahreszahl der Mitgliedschaft eingraviert werden. So erhielten bei der Erstauszeichnung 88 Mitglieder für 25 Jahre und 8 Mitglieder für 50 Jahre, 2 Mitglieder für 60 Jahre und ein Mitglied für 65 Jahre Mitgliedschaft eine Ehrennadel.
1990
Die Damentoilettenanlage wurde weiter ausgebaut bzw. erweitert.
Auf der Generalversammlung wurde Werner Morawietz zum neuen Kommandeur gewählt. Der Kommandeur erhielt den Rang eines Oberst.
1991
Zum Schützenfest wurde ein neues Diadem (Krone) für die Königin angeschafft. Die alte Krone kam zum Verbleib in den Fahnenschrank des Vereinslokals.
1992
Der Luftgewehrstand im Dorfgemeinschaftshaus wurde mit einer elektrischen Scheibentransportanlage ausgerüstet. Der LG-Stand verfügt somit über sechs Schussbahnen.
Schützenbruder August Moorman stellt seine Weide, 100 m vom Festplatz entfernt, unentgeltlich als Parkplatz zur Verfügung. Ebenfalls unentgeltlich ist die Überwegung vom Parkplatz zum Schützenplatz über das Waldgrundstück des Schützenbruders Franz Hoppe.
Das Markenzeichen des Adjutanten - eine weiße Hose - wurde abgeschafft. Die neue Kennzeichnung ist ein Ärmelband mit der Aufschrift "Adjutant".
1993
Am Ende des Jahres wurde der Schießstand für den Schießbetrieb gesperrt, da die neuen Sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten werden konnten. Es mussten einige bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Daraufhin wurde der Entschluss gefasst, 1994 eine neue Schießanlage zu bauen.
1994
Für den Bau der neuen Schießanlage wurde ein Bauausschuss gebildet. Die Baumaßnahme soll in zwei Bauabschnitten erfolgen. Am 29. Oktober konnte der Grundstein eingemauert und am 26. November das Richtfest im kleinen Rahmen gefeiert werden.
1995
Auf dem Winterfest bei Thole-Vorwerk wurde zum ersten Mal eine Schützenschwester mit dem "Großen Schützenverdienstkreuz am Band" ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erhielt Renate Worgull vom Zug Bühren.
1996
Wegen der schlechten Wasserversorgung wurde die Schiessstandanlage an die Wasserversorgung der OOWV angeschlossen. Die Erdarbeiten wurden in Eigenarbeit erbracht.
Am Ende des Jahres wurden drei elektroautomatische Scheibentransportanlagen für Kleinkaliber auf dem Schießstand eingebaut.
1997
Anfang des Jahres wurde der Schießstand vom Schießstandsachverständigen Rolf Mäscher aus Bad Rothenfelde abgenommen und ein sicherheitstechnisches Gutachten erstellt.
Die Vereinsfahne, die 1973 angeschafft wurde, befand sich in einem sehr schlechten Zustand. Da eine Restaurierung nicht mehr möglich war, wurde eine neue Vereinsfahne in derselben Grundfarbe, Beschriftung und Gestaltung bestellt.
1998
Rechtzeitig zum Schützenfest wurde die neue Vereinsfahne von der Fa. Meykell, Kellerhöhe, geliefert. Die Anschaffungskosten betrugen 6.900 DM
Es wurde eine neue Armbrust erworben. Diese wurde angefertigt vom Adlerbauer Josef Riesenbeck und Helmut Dammann aus Cloppenburg.
Die Schießanlage und Schützenhalle wurden ohne Mängel vom Landkreis Cloppenburg und dem Stadtbauamt abgenommen. Ebenfalls erfolgte die Einschätzung durch die Landesbrandkasse.
1999
Die Einweihung der neuen Schießanlage und die Weihe der neuen Fahne fand am 16. Oktober durch den Pfarrer Schmeinck von der St. Andreas Pfarre Cloppenburg statt.
2000
Auf dem Schützenfest wurde zum ersten Mal ein Kinderadlerschießen durchgeführt.
Ein neues Eingangstor zum Schützenplatz aus Leichtmetall wurde vom Schützenbruder Reinhold Abeln angefertigt.
2001
Für Gerhard Brake, der den Verein fast 25 Jahre lang als Präsident mit großem Erfolg leitete, wählte die Generalversammlung einstimmig den stellv. Schießmeister Reinhold Abeln als Nachfolger. Einstimmig wurde Gerhard Brake zum Ehrenpräsidenten ernannt.Neuer stellv. Schießmeister wurde Heinrich Warnke vom Zug Bühren.
2002
Durch die Einführung des Euro mussten Beiträge und sonstige in der Satzung und in den Richtlinien festgesetzte Gebühren und Abgaben angepasst werden.
Auf dem Luftgewehr-Wanderpokalschießen der Züge wurde erstmalig eine Uniformbörse eingeführt.
Die Sicherheitsprüfung des Schießstandes durch die Stadt Cloppenburg ergab keine Beanstandungen.
2003
Zum Schützenfest wurde verkehrstechnisch eine Einbahnregelung geschaffen. Dadurch wurde für die Straße "Ambührener Weg" eine bessere Verkehrsführung gewährleistet.
Auf Grund widriger Platzverhältnisse bei Regen wurde auf dem Schützenplatz eine Dränage verlegt, damit das Regenwasser besser ablaufen kann.
2004
Erstmalig fand in diesem Jahr ein Mannschaftspokalschießen unter den Zügen statt. Dieses Schießen wurde vom Ehrenschießmeister Clemens Heidkamp ins Leben gerufen, der hierfür den Wanderpokal stiftete.
2005
Dieses Jahr stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen auf das Jubiläums-Schützenfest 2006. Neben dem standardmäßigen Ablauf des Vereinsjahres waren weitere zahlreiche Aufgaben zu erledigen und Modalitäten des Kaisers- und Königsschießen festzulegen.
Fortsetzung folgt.